The SlotRacer

Freundschaftsrennen Mai 2014 Rennbericht

Team Kernölracer:

Größter Respekt für diese Truppe. Fahren auf ihrer Heimbahn eigentlich viel kleinere Autos und sind mit diesen größeren 1:24 Fahrzeugen nicht so sehr vertraut. Aber wenn du das Racen im Blut hast bewegst du alles auf 4 Rädern schnell um die Strecke. Reini mit seinen beiden Jungs Hubert und Wolfgang wollen wir bei solchen Events nicht mehr wegdenken………..und mit Ihsan haben sie sich einen schnellen Finger aus Vorarlberg ins Team geholt. Und dieser Finger kann nicht nur den Regler schnell  drücken……….er vermag auch unvorstellbare Dinge auf der Kegelbahn zu leisten (ich höre jetzt noch all die Frauen kreischen)

 

Team Bont:

Was für ein geiles Team – arbeiten den ganzen Freitag intensiv an ihren Autos und lassen nichts unversucht. Und als hätten sie damit nicht schon genug zu tun machen sie auch noch anderen Teams den Chefmechaniker. Chapeau ! Und selbst bei einem Kabelbruch in der Anfangsphase lassen sie sich nicht hängen, sondern wollen es dann erst recht wissen. Dank an Fab, Elmar, Reinhard und Sepp für diesen Kampfgeist

 

Team Grenzlandslot:

Erik, Vincenz und Hans haben in der Vergangenheit schon einige schöne Erfolge einfahren können – und auch bei diesem Rennen war das ihr Ziel. Und beinahe hätten sie es auch geschafft – nur beim Timing haben sie ein wenig daneben gelegen. Gegen Rennende konnten sie ihre Performance derart steigern – der dritte Platz wäre drinnen gewesen.

 

Team THE SLOTRACER:

Unterstützt von Roman gingen Walter und Gernot als Heimteam an den Start. Anfangs war Baumi aufgrund der äußerst dürftigen Performance der bis dahin im Training eingesetzten Fahrzeuge ein wenig am grübeln – aber unser Walter hatte da ja noch ein Ass im Ärmel…….und was für eines. Mit seiner kompletten Eigenkonstruktion – sowohl die Hütte als auch das Chassis betreffend – konnten sie ein Ausrufezeichen setzen. Und wenn sie in den nächsten Wochen noch an der Abstimmung tüfteln werden sie mit diesem Auto schon bald ganz vorne zu finden sein.

 

Team Dornbirn-Wien:

Nachdem uns Luis kurzfristig sein Kommen zusagen konnte haben wir ein wenig improvisiert und  Mike und Martin vom Heimteam abgezogen. So hatten die Beiden die Gelegenheit, die Arbeitsabläufe bei der Abstimmung bei einem Top-Autobauer hautnah mitzuerleben. Schritt für Schritt hatte Luis das Auto verbessern können – und hat schlußendlich eine wirkliche Rakete an den Start gebracht. Luis – es war uns eine Freude bei dir im Team mitzufahren – Danke !

 

Team No Respect:

Warum sie seit Jahren an der Spitze stehen war wieder einmal zu sehen. Beim Training wird nichts dem Zufall überlassen – jede Spur wird mit einem Topfahrer besetzt – und deren jeweilige Rückmeldungen werden sofort in die Abstimmung des Autos umgesetzt. In der Besetzung Resil, Mike und Roland haben sie schon einmal für einen großartigen Sieg sorgen können – und um wieder frisches Blut in ihre Mannschaft zu bekommen haben sie unseren Fritz bei diesem Rennen getestet……und er hat seine Sache sehr gut gemacht. Zumindest konnte ich bei seinem Teamchef so manchen Grinser beim Blick auf den Zeitenmonitor bemerken.